Die Evangelischen Frauen Schweiz rechnen für 2020 mit einem Defizit von 90’000 Franken. Nun setzt der Verband auf Fundraising und Spendenaufrufe.
Evangelische Frauen Schweiz
Die Verbände der reformierten, katholischen und jüdischen Frauen lehnen die Initiative für ein schweizweites Verhüllungsverbot ab. Sie untergrabe die religiöse Toleranz.
Verschiedene Religionsgemeinschaften sprechen sich gegen ein nationales Verhüllungsverbot aus. Dass sie in dieser Deutlichkeit Stellung beziehen, kann auch als Zeichen der Nervosität angesichts der Abstimmung vom 7. März gedeutet werden.
Die Sonntagspredigt am 1. August sollen Frauen halten. Dazu rufen kirchliche Frauenorganisationen auf. Nun werden Predigerinnen gesucht.
Am 29. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung auch über die Kriegsgeschäfteinitiative. Obwohl einige kirchliche Organisationen im Unterstützungskomitee sind, blieb es um diese Vorlage ziemlich still. Warum eigentlich?
In einem Grundsatzpapier mahnen die Evangelischen Frauen sieben zentrale Werte für den Umgang mit Grenzverletzungen an. Hintergrund sind die Ereignisse in der Evangelisch-reformierten Kirche Schweiz, die der Verband «besorgt» verfolgt.
Isabelle Graesslé möchte Präsidentin der EKS werden. Sie findet, dass die Zeit reif ist für eine Präsidentin aus der Romandie. Im Interview erläutert sie zudem, warum sie eine Erneuerung der Theologie für nötig hält.
Die Evangelischen Frauen Schweiz haben einstimmig Barbara Borer als neues Mitglied des Zentralvorstands gewählt. Zudem wurde einer Erhöhung der Mitgliederbeiträge zugestimmt.